Presse
Hilfe für die ukrainische Ortschaft Schönborn
Auch dieses Jahr unterstützt die SafeSolutions GmbH den St.Nikolaus-Verein
Durch die Unterstützungen an dem humanitären Verein St. Nikolaus konnten in der Ukraine die Kleinprojekte wie z.B. die Armenapotheke und die Krankenstation der Missionsstation erhalten bleiben. Durch den Krieg im Osten der UA steigen die Preise rasant, während Löhne und Renten stagnieren und die Arbeitslosigkeit wächst.
Außerdem konnte die Missionsstation mit Hilfe von St. Nikolaus durch Sanierung von einigen Brunnen wieder Trinkwasserqualität erreichen. Die aktuelle Soforthilfe von St. Nikolaus ist ein Heizkostenzuschuss für die Bedürftigsten von Schönborn in der Transkarperten-Ukraine, der durch Ihre Spenden erfreulich aufgestockt werden kann. Die Energiepreise für Heizung, Gas und Strom sind in diesem Jahr überproportional gestiegen und für viele Arme unerschwinglich.
Was können Sie tun?
Sie können:
St. Nikolaus, Verein für humanitäre Hilfe e.V
Herbert Wuttke
Drenbrüggenstraße 32
48231 Warendorf
Telefon: +49 (0) 2582 – 7929
Spendenkonto:
Darlehnskasse Münster
Konto-Nr: 612 000
BLZ: 400 602 65
IBAN: DE63400602650000612000
Damit es rund läuft auf der Interlift 2019
Die Schachtentrauchung der B.A.S.E. Gebäudetechnik einerseits und Notruf und Überwachung der SafeSolutions andererseits sind verwandte Themen und lassen sich gut kombinieren. Als Zeichen dafür möchten wir Sie gemeinsam auf der Interlift begrüßen.
Wir bieten Ihnen alles aus einer Hand – damit es für Sie rund läuft. Halten Sie in Halle 1 Ausschau nach Stand 1140 und diesen sechs Bällen! Wir freuen uns auf Sie!
Aufzüge in der Wohneigentumsgemeinschaft – Störungen vorbeugen bedeutet Stress vermeiden
Ankündigung zum Webinar mit Henry Wuttke und dem Thema digitale Lösungen für Ihren Aufzug.
Ein Aufzug in der Wohnanlage erleichtert das Leben enorm, schließlich möchte niemand gerne die Einkäufe in den fünften Stock schleppen. Dennoch ist der Alltagsassistent auch häufig Gegenstand von Konflikten innerhalb der WEG. Oft ist unklar, wer die Kosten für Wartung und Instandhaltung übernimmt, wer bei Unfällen haftet und worauf man beim Betreiben eines Aufzuges achten muss. Dabei können besonders Störungen durch eine gute Wartung vermieden werden. Hier gibt es digitale Lösungsansätze, die im Rahmen des Vortrags präsentiert werden.
Referent: Henry Wuttke ist Geschäftsführer der SafeSolutions GmbH. Der Liftexperte ist spezialisiert auf die Digitalisierung und den Einsatz von smarten Technologien am Aufzug.
– Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie hier.
– Vorab können Sie bereits einen Blick in den Vortrag werfen.
Einfach und unkompliziert selbst programmieren
In nur paar Schritten gelangen Sie zur Programmierung der Firmware, wie auch zum Verwalten der Sprachnachrichten von Elseco-PSTN-2000 und Elseco-PSTN-9000.
Dank der e-Stant-Software samt SD-Karte können Sprachnachrichten der Notrufgeräte Elseco-PSTN-2000 und Elseco-PSTN-9000 einfach programmiert, verwaltet und angepasst werden.
Die Software E-Stant ist als kostenloser Download verfügbar und ermöglicht:
– lokale und ferngesteuerte Programmierung
– Erstellung eines QR-Codes, der das Konfigurationsprofil enthält
– Lesen und Senden aller Einstellungen der automatischen Wahl
– Protokollierung und Abfrage von Ereignissen
– Anpassen und Abspielen der Audiodateien
– Update der Firmware
– Konfiguration, Sprachanpassung und Firmware-Update der Notrufgeräte Elseco-PSTN-2000 und Elseco-PSTN-9000 über SD-Karte.
In folgendem Video sehen Sie, wie einfach Sie die Programmierung über SD-Karte selbstständig vornehmen können. Einfach hier klicken.
Henry Wuttke, Geschäftsführer von SafeSolutions, ist wie immer am Puls der Zeit. Auf der Mitgliederversammlung des VfA in Erfurt war „Lift 4.0“ DAS zentrale Thema.
Die diesjährige VFA-Mitgliederversammlung 2019 fand am 11. – 12. April 2019 in Erfurt statt. SafeSolutions ist stolz darauf, zukunftsweisende Dienstleistungen und Produkte anzubieten. „Wissen was passiert“ ist und bleibt ein spannendes Thema.
Vortrag von Henry Wuttke am VFA-Workshop „Smarte Technologien am Aufzug“, 02.04.2019 in Esslingen
Mit großer Freude hat der Workshop vom 2. April in der Informationsreihe der VFA-Akademie zum Thema „Einfluss der Digitalisierung auf die Aufzugsbranche“ große Resonanz gefunden hat.
Die Vortragenden, darunter auch Geschäftsführer der SafeSolutions GmbH Henry Wuttke, gaben in ihren informativen Beiträgen interessante Einblicke in den aktuellen Stand und einen Ausblick auf weitere Entwicklungsmöglichkeiten gaben.
Hilfe für die ukrainische Ortschaft Schönborn
Die SafeSolutions GmbH spendet an den St.Nikolaus-Verein
Auch dieses Jahr möchten wir, das SafeSolution Team, zur Weihnachtszeit ein Zeichen setzen und unterstützen den St. Nikolaus, Verein für humanitäre Hilfe e.V. Wir fördern die unermüdliche gemeinnützige Arbeit des St. Nikolaus Vereins in der Ukraine. Gerne möchten wir die Gelegenheit nutzen und den St. Nikolaus, Verein für humanitäre Hilfe e.V. sich hier vorstellen lassen:
St. Nikolaus, Verein für humanitäre Hilfe e.V.
Wer kennt ihn nicht, den St. Nikolaus, mit Mitra und Bischofsstab, der alle Kinderherzen beglückt und alljährlich am 6. 12. gabenspendend über alle Lande wandert. Nächstenliebe und brüderliche Hilfe werden bei ihm zur frohen Selbstverständlichkeit. Die Legende erzählt, dass er in der größten Hungersnot die rettenden Kornschiffe nach Myra geführt hat. Das war der St. Nikolaus vom 6.12.
Dann gibt es noch einen St. Nikolaus, Verein für humanitäre Hilfe e.V.
Das sind wir, ein paar Leute, die auch in der großen Not helfen wollen, die symbolisch auch die rettenden Schiffe umlenken wollen und vielleicht in die Ukraine führen.
Wir wollen Kinderherzen beglücken, alte, alleingelassene Menschen unterstützen, arbeitslose Männer von der Straße holen und Arbeitsstellen aufbauen. Enttäuschte und sich nutzlos vorkommende Menschen prägen das Bild ukrainischer Ortschaften. Das wollen wir verändern.
Wir möchten mit unserem Anliegen an die Öffentlichkeit; wir möchten, dass sich hier viele Herzen öffnen und mitmachen.
Wer sind wir?
Wir sind eine Gruppe, die sich zum St. Nikolaus Verein zusammengeschlossen hat, um gemeinsam armen Menschen in der Ukraine zu helfen.
Was tun wir?
Wir unterstützen den aus Deutschland stammenden Pater Burkhard Nogga, der in der südwestlichen Ukraine sieben Gemeinden betreut, bei seinem Bemühen, die soziale und wirtschaftliche Not der Menschen dort zu lindem – unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit.
Warum helfen wir?
Weil wir durch Pater Burkhard von den ärmlichen Lebens Umständen in den Gemeinden um Mukacev6 erfahren haben, aus seinen Berichten von der Trostlosigkeit der Bevölkerung durch die hohe Arbeitslosigkeit (ca. 80%). Insbesondere aber, weil wir durch eigene Anschauung bei einem Aufenthalt in Schönborn zutiefst betroffen waren über die weit verbreitete, bittere Armut.
Warum gerade dort?
Weil wir dort feste Partner haben, die dafür sorgen, dass die Hilfe tatsächlich dort ankommt, wo sie am dringendsten benötigt wird.
Wie helfen wir?
Mit Sach- und Geldspenden; mit Vorträgen, Seminaren und Lehrveranstaltungen über Gesundheit, Lebensorganisation und Selbsthilfe; mit Patenschaften und Unterstützung von Projekten.
Was haben wir bisher getan?
Wir haben viele Transporte durchgeführt: Kleidung, Schuhe, Bettwäsche, Porzellan, Bestecke, Fahrräder, Haushaltsgeräte, landwirtschaftliche Maschinen; Werkzeuge wie Hobel, Stanzen, Sägen, Holz Trocknungs- und Staubabsauganlage in die Ukraine gebracht.
Wir haben gemeinnützige Einrichtungen unterstützt: z.B. medizinische Hilfe geleistet für die Krankenstation; die Anwendung der Biochemie nach Dr. W. Schüssler eingeführt;
für Einrichtung, Ausstattung und Betrieb einer Fahrrad-Reparaturwerkstatt gesorgt;
für Einrichtung, Ausstattung und Betrieb einer Wäscherei für Kranke, Behinderte und Alte gesorgt.
Was wollen wir noch tun?
Wir wollen noch weitere dringend benötigte Hilfstransporte organisieren, die Fortführung der begonnenen Projekte betreiben, neue Projekte zur Schaffung von Arbeitsplätzen forcieren, die medizinische Grundversorgung weiter ausbauen, und Sie um ihre Unterstützung bitten!
Was können Sie tun?
Sie können:
eine Patenschaft übernehmen.
Sach- und/oder Geldspenden leisten. Wir stellen gerne Spendenquittungen aus.
Mitglied im „St. Nikolaus – Verein“ werden.
St. Nikolaus, Verein für humanitäre Hilfe e.V
Herbert Wuttke
Drenbrüggenstraße 32
48231 Warendorf
Telefon: +49 (0) 2582 – 7929
Spendenkonto:
Darlehnskasse Münster
Konto-Nr: 612 000
BLZ: 400 602 65
IBAN: DE63400602650000612000
Spende an den VfB Kreuzberg e.V.
Jugendarbeit ist ein klares Signal für die Zukunft. Deshalb unterstützen wir seit vielen Jahren den Sportverein am Firmensitz der SafeSolutions GmbH mit einer Spende. Eine gute sportliche Entwicklung geht uns alle an!
Neuheiten auf der BVI im Ruhrturm
Auf der Regionaltagung des BVI im Ruhrturm in Essen hat SafeSolutions seine Notrufgeräte der Marke Elseco einem interessierten Publikum aus Immobilienverwaltern und Hauseigentümern vorgestellt. Henry Wuttke, Peter Ackermann und Lars Walter haben hier viele Kontakte geknüpft. Die Gesprächspartner zeigten sich sehr interessiert an Möglichkeiten zur Fernüberwachung von Aufzügen und Kosteneinsparungen bei Notrufgeräten.
HelpyGSM und LiftTelefoon GSM-9000 sind eins und einfach
Wir denken, Sie sollen es einfach haben. Daher haben wir ein Notruftelefon geschaffen, das als Kompletteinheit auf dem Kabinendach montiert wird. Fertig, inklusive Netzteil und Back-up Akku. Es sind keine Sprechstellen in der Kabine mit entsprechender Montage und Verkabelung notwendig.
Dank digitaler Lautstärkeregelung mit sehr guter Sprachqualität mit einem gemessenem Schallpegel von > 60 dB in einem Meter Abstand ist die Kommunikation sicher gewährleistet. Es wird der vorhandene Notruftaster verwendet. Falls gewünscht, können bis zu 6 Sprechstellen für den Maschinenraum oder Etagen angeschlossen werden. Die Sprachnachrichten sind vorprogrammiert und werden aus einem Menü ausgewählt. Dabei können bis zu 3 Sprachen gewählt werden, die nacheinander abgespielt werden. Bei Orten mit internationalem Publikumsverkehr ist das ein entscheidender Vorteil! Für die Programmierung aus der Ferne ist kein teures Zusatzgerät notwendig, denn für die Übertragung des fertigen Profils wird eine vom System erzeugte SMS verwendet. Falls erforderlich, kann auch ein Firmwareupdate aus der Ferne durchgeführt werden. Der Einsatz Ihres Technikers vor Ort entfällt somit!
Falls kein ausreichend starkes GSM-Signal über die ganze Schachtlänge vorhanden ist, kann das GSM-Modul getrennt und ortsfest angebracht werden.
LiftTelefoon GSM-9000 auf des Basis des HelpyGSM verwendet die übliche Protokolle, und ist daher einfach bei Ihrer Leitwarte aufzuschalten.
Selbstdiagnose? Fernüberwachung? Digitales Aufzugsbuch? Lift4.0? Alles mit drin. Eben eins und einfach.
Die Helpy-Familie bietet darüber hinaus noch weitere Lösungen. Das Konzept „2W“ (2 Wires) steht für diverse Erweiterungsmöglichkeiten über einen 2-Draht-Bus:
– Helpy 2W-TL ist für die Kabinendachmontage. Mit nur einem Gerät können bis zu 9 Aufzüge mit bis zu 32 Sprechstellen an eine Telefonleitung angeschlossen werden.
– Helpy 2W-Q ist das auf der Oberfläche montierbare Wählgerät mit Edelstahl-Frontplatte und Taster, inklusive Sprachmodul und LEDs mit Bildsymbolen. Einsatzbereit über Festnetz und erweiterbar für GSM.
Signalübertragung über Mobilfunk GSM ist Standard und einfach. Wir bieten beide Geräte mit integriertem und überwachtem Akku:
– GSM600 macht aus Ihrer Telefonleitung eine GSM-Übertragung mit 2G.
– 4G.Evox überträgt kristallklare Sprache über LTE (4G) und garantiert eine extrem schnelle Datenübertragung. Integriertes WiFi gewährleistet vollständige Konnektivität und Flexibilität.
SafeSolutions und ihre Partner freuen sich, Ihnen mit LiftTelefoon GSM-9000 ein kostengünstiges und einfaches Notrufgerät zum Kauf oder zur Miete anbieten zu können. Helpy ist vielseitig und kann fast alles. Testen Sie uns!
Besser und gleichzeitig billiger – geht das?
Die Technik der Telekommunikation entwickelt sich ständig weiter. Wir haben verstanden: Der Aufzugsmarkt verlangt immer mehr. Gut war das LiftTelefoon 8000 der Marke Elseco schon immer. Mit der Evolution zum LiftTelefoon 9000 gibt es jetzt die neueste Spitzentechnologie – und das bei deutlich reduzierten Preisen.
Möglich ist das durch die Zusammenarbeit unserer Experten. SafeSolutions ist dabei das Bindeglied zwischen dem Hersteller Esse-ti und Distributoren, die in direktem Kontakt zu Kunden vor Ort stehen. So werden durchdachte Systeme angeboten, die nicht nur mit dem Mobilfunkstandard 4G arbeiten können, sondern auch ohne viel Aufwand zum Fernüberwachungsgerät erweitert werden können.
– Die Fernprogrammierung erfolgt vom heimischen PC ohne teures Zusatzgerät oder Registrierung, was eine elegante Lösung der Anforderungen an den Datenschutz darstellt.
– Bei Gruppenaufzügen reicht ein einziges Notrufgerät; die Identifikation der Sprechstellen ist eindeutig.
– Der bevorzugte Installationsort ist das Kabinendach. Lautsprecher und Mikrophon sind genauso im Kompaktgerät enthalten wie der überwachte Akku. Lediglich die Piktogramme müssen zur vollständigen Erfüllung der Norm über ein vorgefertigtes Kabel in die Kabine geführt werden.
– Erweiterungen werden einem 2-Adern-Bussystem durchgeführt.
– Es gibt natürlich Varianten, die auch eine Nachrüstung als Aufbaumontage in der Kabine erlauben.
– Die Sprachqualität kann man ruhigen Gewissens als „gut“ bezeichnen. Die Laustärke in einem Meter Abstand liegt über 60 dB. Das wird in der Überarbeitung der EN81-28 gefordert. Sie erfüllen diese Forderung schon heute.
Interessant ist sicher auch, dass bei den Nachrichten für die eingeschlossenen Personen bis zu drei Sprachen gewählt werden können. Das ist bei Einsätzen an vielsprachigen Orten sicher nicht die schlechteste Möglichkeit.
Und für den technischen Feinschmecker: Im Bedarfsfall kann eine neue Firmware aus der Ferne aufgespielt werden – ohne die Angst, durch diesen Upload das ganze Gerät zu verlieren.
Mit dem GSM-Modul „GSM600“ können Notrufgeräte anderer Hersteller, die mit DTMF-Tönen als Protokollübermittlung (z.B. P100) arbeiten, problemlos verbunden werden. Sie können also in vielen Fällen alte Notrufgeräte beibehalten und mit „GSM600“ in moderne Übertragungswege einsteigen. 4G ist möglich!
Wer jetzt noch Bedenken hat, dem sei versichert: Wir haben einen erstklassigen deutschsprachigen technischen Support, der sich gerne um Ihre Fragen kümmert.
Aufschaltung gewünscht? Unser Partner „SOS Service Gesellschaft für Leitstellenmanagement mbH“ ist gerne für Sie da.
Condition Monitoring und elektronisches Aufzugsbuch? Gerne doch, die Hardware ist bereits vorhanden.
Mieten statt kaufen? Das ist der Trend der Zeit, den wir selbstverständlich erfüllen. Besser und gleichzeitig billiger geht! Worauf warten Sie noch?
www.safesolutions.de
www.esse-ti.it
www.lifts-and-more.com
www.rqm.be
www.elseco.nl
www.sos-service.de
Vortrag von Henry Wuttke – Lift 4.0 und das Internet der Dinge sind klar DIE Mega-Themen der Zukunft
Am 16. Juni 2018 fand die Wohnungseigentümer-Tagung 2018 in Bonn statt. Auch Geschäftsführer Henry Wuttke hielt einen interessanten Vortrag zum Thema „Wissen was passiert – Wir machen Ihren Aufzug für Sie transparent und beugen lästigen Störungen vor“. Auch dort zeigt sich, Lift 4.0 und das Internet der Dinge sind klar DIE Mega-Themen der Zukunft. Was bedeutet das für uns?
Was passiert mit unseren Kunden? Wer sind diese Kunden genau? Und was wollen die einzelnen Kundengruppen? Ist das deckungsgleich? Unterschiedliche Anforderungen können nur mit genauer Kenntnis über den Zustand der Aufzugsanlagen erfüllt werden. Dafür gibt es mit dem Datensammler LiftLog und dem Notrufgerät Lift Telefoon zwei unterschiedliche Lösungen.
Wertschöpfung kann mit dem elektro-nischem Aufzugsbuch und einem intelligenten Aufzugsmanagement gehoben werden. Weitere technische Gewerke können zusätzlich abgebildet werden. Mieten oder kaufen bietet interessante Finanzierungsmodelle. Kunden sind zum Testen aufgerufen.
Klicken Sie hier und sehen Sie alle Vorträge auf einen Blick. Weitere Fotos finden Sie auf unserer Facebook-Seite.
Der Planungsleitfaden für Aufzugstechnik von der VDMA
Am 12. und 13. April 2018 fand die diesjährige VDMA Jahreshauptversammlung in Frankfurt statt.
Auch Geschäftsführer der SafeSolutions GmbH Henry Wuttke ist dort gewesen und hat sich mit den Besuchern über neue Konzepte und Entwicklungen ausgetauscht. Für Architekten, Planer, Bauherren und Bauingenieure hat der VDMA in Kooperation mit der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen einen Planungsleitfaden für Aufzugstechnik veröffentlicht. Es soll bei der Planung von Gebäuden mit Aufzugsanlagen als Unterstützung dienen.
Der komplette Leitfaden kann hier runtergeladen und durchgelesen werden.
Ihr Aufzug und unsere Lösungen
Ihr Aufzug…
Moderne Gebäude sind komplexe technische Gewerke. Es gelten unzählige Normen, die sich ständig ändern und teilweise widersprechen. Geringe Kosten bei der Erstinstallation führen selten zu niedrigen Betriebskosten. Sie als Manager müssen sich um alles kümmern. Letztlich verantwortlich sind immer Sie!
… und unsere Lösungen
Wir sind Ihr Ansprechpartner für Fragen rund um die Sicherheit Ihrer Aufzugsanlagen. Unser Antrieb sind Lösungen für unsere Kunden. So geben wir Ihnen Sicherheit. Wir sorgen dafür, dass Gewerke und Dienstleistungen unserer Partnerfirmen optimal ineinandergreifen. Es ist Ihr Aufzug, Sie sollen darüber optimal verfügen.
Die Broschüre zu unseren Lösungen finden Sie hier.
Unser Patient der Aufzug
Der Aufzug steht still. Die eingeschlossenen Personen haben bereits den Notrufknopf betätigt. Die Frage ist nur: Was hat der Aufzug bzw. was fehlt ihm? Wie lange liegt seine letzte Vorsorgeuntersuchung zurück?
Eigentlich ist es jetzt schon zu spät. Denn wenn das System erst kollabiert und die Arbeit einstellt, erfordert es eine aufwändige Diagnostik und Behandlung. Wünschenswert ist doch hingegen eine gelungene Prävention. Auch die Medizin folgt heute dem Prinzip Vorsorge statt Nachsorge – Wahrung der Gesundheit statt aufwendiger Therapie. Das sollte auch für Aufzugsanlagen gelten!
Mehr über den Aufzug als Patienten lesen Sie hier.
Ausführliche Informationen zum LiftBuch finden Sie hier.
Verwendung des digitalen Lift-Buches
Wir möchten Ihnen Auskunft über die Verwendung des digitalen Lift-Buches geben. Wir berufen uns auf den Beschluss der niederländischen Zulassungsstellen, namentlich der CCvDl (Centraal College van Deskundigen Liften), welches dem SBCL (Stichting Beheer Certificatie Liften) unterstellt ist. Die SBCL setzt alle Standards für sämtliche Audit-Unternehmen, wie z.B. das Lift Insituut. Beschlussfassungen in den Niederlanden gelten automatisch und vollumfänglich für sämtliche EU Mitgliedsstaaten. Mehr erfahren Sie hier.
Regelmäßige Funktionstests Ihrer Notrufgeräte sind Vorschrift
Die EN81-28 schreibt vor, dass ein Notrufgerät alle drei Tage auf volle Funktionsfähigkeit geprüft werden muss. Wir bieten diesen Service für „kleines Geld“ für Sie an.
Bei entsprechender Einstellung Ihrer Geräte prüfen wir Akku, Lautsprecher und Mikrofon sowie die Telefonleitung.
Überprüfbare Geräte: Lift Telefoon sowie Geräte vom Hersteller SafeLine
- Einmalige Einrichtungsgebühr: 20,-
- Monatliche Servicegebühr: 2,90 €
- Jahresrechnung
- Jederzeit kündbar
Bitte teilen Sie uns die Rufnummer des Notrufgerätes sowie die Emailadresse mit, an das die Fehlermeldung gesendet werden soll.
Zukunftsweisende Kooperation mit der Firma Elseco aus den Niederlanden
Das Team von SafeSolutions freut sich über die neue Kooperation mit der Firma Elseco aus den Niederlanden, die in ihrem Heimatland der Marktführer für Aufzugnotrufprodukte ist und zukunftsweisende Produkte bietet. Ihre Markenfarbe ist gelb, ihr Produkt heißt „Lift Telefoon“, das wir Ihnen seit Kurzem anbieten. Weitere Information zum Lift Telefoon finden Sie hier. Ausführliche Informationen über die Firma Elseco bekommen Sie hier.
Kampagne #EUROPEWORKS vom VDMA – eine fantastische Idee
Der VDMA präsentiert in seiner Kampagne einen ganz klaren Standpunkt für Europa. Das Team von SafeSolutions entscheidet einstimmig: Fantastische Idee! Weitere Informationen zur Kampagne finden Sie direkt beim VDMA.
Besuchen Sie SafeSolutions auch auf Facebook
Auf Facebook berichten wir über aktuelle Ereignisse und Themen. Ganz aktuell zum Beispiel über unsere Wissenskampagne. Wir freuen uns auf Ihren Besuch hier.
Wissen Sie, was passiert?
Alle Welt redet vom Internet der Dinge und der Begriff „Industrie4.0“ steigt langsam zum meistgenutzten Wort des Jahres auf – und sogar der Kühlschrank kommuniziert scheinbar mit dem Auto und der Heizung. Wunderbare Welt! Was tut sich aber bei unseren Aufzügen? Wäre es nicht gut zu wissen, was mit jedem einzelnen Aufzug genau los ist? Wann braucht er Aufmerksamkeit durch einen Techniker? Ist die gemeldete Störung wirklich eine Störung im klassischen Sinn oder nur eine einmalige Funktionsunterbrechung? Bei unseren Autos machen wir schon lange keine Inspektionen nach Zeitintervallen mehr, sondern nach Verbrauch bzw. Verschleiß. Und im Idealfall weiß die Werkstatt im Vorfeld schon, welche Ersatzteile benötigt werden. Liegengeblieben ist unser Auto schon sehr lange nicht mehr. Die gelbe Warnlampe leuchtet gelegentlich mal auf und fordert so den Fahrer zum Werkstattbesuch auf, was aber deutlich angenehmer und planbarer ist als einfach nachts auf der Landstraße liegen zu bleiben. Mobilitätskonzerne steigern die Verfügbarkeit von Fahrzeugen durch intelligente Auswertung von Daten. Hier gelangen Sie zum ausführlichen Beitrag „Wissen, was passiert“.
Innerhalb unserer aktuell laufenden Kampagne “Wissen, was passiert” werden Sie über den “LiftLog” und den Trend “Lift 4.0” informiert. Um dieses Produkt im Markt bekannt zu machen, haben wir eine Kampagne vorbereitet, die wir mit „Wissen, was passiert“ überschrieben haben. In einer mehrstufigen Aktion wollen wir den deutschsprachigen Aufzugsmarkt auf das Produkt und die dazugehörige Serviceleistung hinweisen. Dabei kommen unser Flyer und der Prospekt ebenso zum Einsatz wie die Email und Links auf unsere Webseite.
Die SafeSolutions-Wissenskampagne – was bisher geschah:
- Gestartet haben wir am 30.01.2017 mit einem Newsletter. Darin wird auf den Trend “Lift4.0” aufmerksam gemacht.
- Im zweiten Schritt haben wir am 7.2.2017 all unseren Interessenten einen Einleger mit Visitenkarte zugeschickt. Damit können Sie sich ein erstes Bild vom “LiftLog” machen.
- Nächste Woche erhalten unsere Interessenten ein Anschreiben samt Prospekt. Darin wird umfassend unser Produkt “LiftLog” anschaulich dargestellt und seine Funktionen beschrieben.
Seien Sie gespannt, wie es mit unserer Kampagne weitergeht!
Möchten Sie auch an den der Wissenskampagne teilnehmen? Dann registrieren Sie sich mit einem Klick in unseren Verteiler. Dazu müssen Sie einfach nur Ihren Namen und E-Mailadresse eingeben. – Zum registrieren klicken Sie hier!
Wir freuen uns auf Sie.
Trend Lift 4.0
Der neue Megatrend ist Lift 4.0. Wer sein Ohr am Markt hat, kann dieses sehr deutlich hören: Wartung nach Bedarf, höchste Verfügbarkeit, Kosteneinsparung und Umgang mit knappen (Montage-) Kapazitäten sind die wahren Herausforderungen. Unser LiftLog wird diesem Trend mehr als gerecht. Mehr über den LiftLog erfahren Sie hier. Sind auch Sie an Lift 4.0 interessiert und haben Visionen und Ideen, wie der Aufzug der Zukunft aussehen soll? Treten Sie unserem virtuellen Netzwerk bei und registrieren Sie sich einfach mit einer Email an info@safesolutions.de.
Verpassen Sie nicht den Vortrag von Henry Wuttke in diesem Jahr beim Schwelmer Liftsymposium in Gevelsberg.
Thema:
Lift4.0 „Wissen, was passiert“
Wie aus vielen Einzeldaten eine sinnvolle Information wird. Optimieren Sie die Wartungsintervalle und garantieren Sie die Verfügbarkeit bei gleichzeitiger Kosteneinsparung. Herstellerunabhängig und einfach nachrüstbar.
Der LiftLog wacht nun auch über Kreuzberg
Vor Kurzem wurde der LiftLog in einem Wohn- und Bürokomplex in Kreuzberg installiert. Anwohner und Beschäftigte freuen sich über die neu gewonnene Sicherheit und die Steigerung der Zuverlässigkeit der Aufzugsanlage. Wo liegt eigentlich Wipperfürth-Kreuzberg? Mehr über die Stadt Wipperfürth erfahren Sie im Imagefilm der Stadt hier. Mehr zum LiftLog und die Sicherheit von Aufzugsanlagen finden Sie hier.
Planungsleitfaden Aufzugstechnik
Es gibt einen aktuellen Planungsleitfaden Aufzugstechnik, der durch das Komitee Komponenten des Fachverbandes Aufzüge und Fahrtreppen beim VDMA erstellt wurde, in dem auch unser Geschäftsführer Henry Wuttke Mitglied ist. Er soll Architekten und fachfremden Planern Hinweise bei der Planung von Aufzugsanlagen geben.
Herausgeber ist der VDMA, Co-Herausgeber ist die Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen. Das Komitee hofft, eine Grundlage geschaffen zu haben, Planungsfehler zu minimieren, ersetzt mit dem Planungsleitfaden jedoch keine Planung durch Fachleute.
Den Leitfaden als Download finden Sie hier.
SafeLine-Deutschland GmbH wird SafeSolutions GmbH
Mitte der 1990er Jahre gegründet, schaffte SafeLine mit seinen Produkten den Durchbruch auf dem deutschsprachigen Markt erst richtig mit der Gründung der eigenen Landesgesellschaft von Henry Wuttke und seinem Team – inzwischen sogar bis zum Marktführer in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Es war und ist klar zu erkennen, dass das Wachstum des Unternehmens schwerpunktmäßig im Export stattgefunden hat. Gute Produkte waren damals und sind bis heute die Grundlage dieses Erfolgs, eine kundenfreundliche Mannschaft zusammen mit kompetenten Partnern die Voraussetzung gepaart mit einem guten Verständnis für den Aufzugsmarkt und sich entwickelnde Trends.
Das Erreichen der Marktführerschaft bedeutet, über eigene Strukturen nachzudenken – sichtbar seit einem Jahr durch die Umbenennung in den unabhängigen Namen „SafeSolutions“. So bleibt die Firma auch weiterhin Ansprechpartner in allen Fragen rund um den Aufzugsnotruf. Doch um einen Aufzug wirklich sicher zu machen, braucht es mehr als die Verfügbarkeit eines zuverlässigen Notruftelefons im Falle eines Falles, denn das Notruftelefon wird erst gebraucht, wenn Probleme und Mängel an einer Aufzugsanlage zu spät erkannt sind und Stillstand droht. Daher erweitern wir als Berater für die Sicherheit von Aufzugsanlagen unsere Produktpalette und zeigen wegweisende Neuheiten am Markt.
Vortrag von Henry Wuttke am VFA-Workshop „Smarte Technologien am Aufzug“, 02.04.2019 in Esslingen
Mit großer Freude hat der Workshop vom 2. April in der Informationsreihe der VFA-Akademie zum Thema „Einfluss der Digitalisierung auf die Aufzugsbranche“ große Resonanz gefunden hat.
Die Vortragenden, darunter auch Geschäftsführer der SafeSolutions GmbH Henry Wuttke, gaben in ihren informativen Beiträgen interessante Einblicke in den aktuellen Stand und einen Ausblick auf weitere Entwicklungsmöglichkeiten gaben.
Hilfe für die ukrainische Ortschaft Schönborn
Die SafeSolutions GmbH spendet an den St.Nikolaus-Verein
Wer kennt ihn nicht, den St. Nikolaus, mit Mitra und Bischofsstab, der alle Kinderherzen beglückt und alljährlich am 6. 12. gabenspendend über alle Lande wandert. Nächstenliebe und brüderliche Hilfe werden bei ihm zur frohen Selbstverständlichkeit. Die Legende erzählt, dass er in der größten Hungersnot die rettenden Kornschiffe nach Myra geführt hat. Das war der St. Nikolaus vom 6.12.
Das sind wir, ein paar Leute, die auch in der großen Not helfen wollen, die symbolisch auch die rettenden Schiffe umlenken wollen und vielleicht in die Ukraine führen.
Wir wollen Kinderherzen beglücken, alte, alleingelassene Menschen unterstützen, arbeitslose Männer von der Straße holen und Arbeitsstellen aufbauen. Enttäuschte und sich nutzlos vorkommende Menschen prägen das Bild ukrainischer Ortschaften. Das wollen wir verändern.
Wir möchten mit unserem Anliegen an die Öffentlichkeit; wir möchten, dass sich hier viele Herzen öffnen und mitmachen.
Wer sind wir?
Wir sind eine Gruppe, die sich zum St. Nikolaus Verein zusammengeschlossen hat, um gemeinsam armen Menschen in der Ukraine zu helfen.
Was tun wir?
Wir unterstützen den aus Deutschland stammenden Pater Burkhard Nogga, der in der südwestlichen Ukraine sieben Gemeinden betreut, bei seinem Bemühen, die soziale und wirtschaftliche Not der Menschen dort zu lindem – unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit.
Warum helfen wir?
Weil wir durch Pater Burkhard von den ärmlichen Lebens Umständen in den Gemeinden um Mukacev6 erfahren haben, aus seinen Berichten von der Trostlosigkeit der Bevölkerung durch die hohe Arbeitslosigkeit (ca. 80%). Insbesondere aber, weil wir durch eigene Anschauung bei einem Aufenthalt in Schönborn zutiefst betroffen waren über die weit verbreitete, bittere Armut.
Warum gerade dort?
Weil wir dort feste Partner haben, die dafür sorgen, dass die Hilfe tatsächlich dort ankommt, wo sie am dringendsten benötigt wird.
Wie helfen wir?
Mit Sach- und Geldspenden; mit Vorträgen, Seminaren und Lehrveranstaltungen über Gesundheit, Lebensorganisation und Selbsthilfe; mit Patenschaften und Unterstützung von Projekten.
Was haben wir bisher getan?
Was wollen wir noch tun?
Wir wollen noch weitere dringend benötigte Hilfstransporte organisieren, die Fortführung der begonnenen Projekte betreiben, neue Projekte zur Schaffung von Arbeitsplätzen forcieren, die medizinische Grundversorgung weiter ausbauen, und Sie um ihre Unterstützung bitten!
Was können Sie tun?
Sie können:
St. Nikolaus, Verein für humanitäre Hilfe e.V
Herbert Wuttke
Drenbrüggenstraße 32
48231 Warendorf
Telefon: +49 (0) 2582 – 7929
Spendenkonto:
Darlehnskasse Münster
Konto-Nr: 612 000
BLZ: 400 602 65
IBAN: DE63400602650000612000
Spende an den VfB Kreuzberg e.V.
Jugendarbeit ist ein klares Signal für die Zukunft. Deshalb unterstützen wir seit vielen Jahren den Sportverein am Firmensitz der SafeSolutions GmbH mit einer Spende. Eine gute sportliche Entwicklung geht uns alle an!
Neuheiten auf der BVI im Ruhrturm
Auf der Regionaltagung des BVI im Ruhrturm in Essen hat SafeSolutions seine Notrufgeräte der Marke Elseco einem interessierten Publikum aus Immobilienverwaltern und Hauseigentümern vorgestellt. Henry Wuttke, Peter Ackermann und Lars Walter haben hier viele Kontakte geknüpft. Die Gesprächspartner zeigten sich sehr interessiert an Möglichkeiten zur Fernüberwachung von Aufzügen und Kosteneinsparungen bei Notrufgeräten.
HelpyGSM und LiftTelefoon GSM-9000 sind eins und einfach
Wir denken, Sie sollen es einfach haben. Daher haben wir ein Notruftelefon geschaffen, das als Kompletteinheit auf dem Kabinendach montiert wird. Fertig, inklusive Netzteil und Back-up Akku. Es sind keine Sprechstellen in der Kabine mit entsprechender Montage und Verkabelung notwendig.
Dank digitaler Lautstärkeregelung mit sehr guter Sprachqualität mit einem gemessenem Schallpegel von > 60 dB in einem Meter Abstand ist die Kommunikation sicher gewährleistet. Es wird der vorhandene Notruftaster verwendet. Falls gewünscht, können bis zu 6 Sprechstellen für den Maschinenraum oder Etagen angeschlossen werden. Die Sprachnachrichten sind vorprogrammiert und werden aus einem Menü ausgewählt. Dabei können bis zu 3 Sprachen gewählt werden, die nacheinander abgespielt werden. Bei Orten mit internationalem Publikumsverkehr ist das ein entscheidender Vorteil! Für die Programmierung aus der Ferne ist kein teures Zusatzgerät notwendig, denn für die Übertragung des fertigen Profils wird eine vom System erzeugte SMS verwendet. Falls erforderlich, kann auch ein Firmwareupdate aus der Ferne durchgeführt werden. Der Einsatz Ihres Technikers vor Ort entfällt somit!
Falls kein ausreichend starkes GSM-Signal über die ganze Schachtlänge vorhanden ist, kann das GSM-Modul getrennt und ortsfest angebracht werden.
LiftTelefoon GSM-9000 auf des Basis des HelpyGSM verwendet die übliche Protokolle, und ist daher einfach bei Ihrer Leitwarte aufzuschalten.
Selbstdiagnose? Fernüberwachung? Digitales Aufzugsbuch? Lift4.0? Alles mit drin. Eben eins und einfach.
Die Helpy-Familie bietet darüber hinaus noch weitere Lösungen. Das Konzept „2W“ (2 Wires) steht für diverse Erweiterungsmöglichkeiten über einen 2-Draht-Bus:
- – Helpy 2W-TL ist für die Kabinendachmontage. Mit nur einem Gerät können bis zu 9 Aufzüge mit bis zu 32 Sprechstellen an eine Telefonleitung angeschlossen werden.
- – Helpy 2W-Q ist das auf der Oberfläche montierbare Wählgerät mit Edelstahl-Frontplatte und Taster, inklusive Sprachmodul und LEDs mit Bildsymbolen. Einsatzbereit über Festnetz und erweiterbar für GSM.
Signalübertragung über Mobilfunk GSM ist Standard und einfach. Wir bieten beide Geräte mit integriertem und überwachtem Akku:
- – GSM600 macht aus Ihrer Telefonleitung eine GSM-Übertragung mit 2G.
- – 4G.Evox überträgt kristallklare Sprache über LTE (4G) und garantiert eine extrem schnelle Datenübertragung. Integriertes WiFi gewährleistet vollständige Konnektivität und Flexibilität.
Besser und gleichzeitig billiger – geht das?
Die Technik der Telekommunikation entwickelt sich ständig weiter. Wir haben verstanden: Der Aufzugsmarkt verlangt immer mehr. Gut war das LiftTelefoon 8000 der Marke Elseco schon immer. Mit der Evolution zum LiftTelefoon 9000 gibt es jetzt die neueste Spitzentechnologie – und das bei deutlich reduzierten Preisen.
Möglich ist das durch die Zusammenarbeit unserer Experten. SafeSolutions ist dabei das Bindeglied zwischen dem Hersteller Esse-ti und Distributoren, die in direktem Kontakt zu Kunden vor Ort stehen. So werden durchdachte Systeme angeboten, die nicht nur mit dem Mobilfunkstandard 4G arbeiten können, sondern auch ohne viel Aufwand zum Fernüberwachungsgerät erweitert werden können.
- – Die Fernprogrammierung erfolgt vom heimischen PC ohne teures Zusatzgerät oder Registrierung, was eine elegante Lösung der Anforderungen an den Datenschutz darstellt.
- – Bei Gruppenaufzügen reicht ein einziges Notrufgerät; die Identifikation der Sprechstellen ist eindeutig.
- – Der bevorzugte Installationsort ist das Kabinendach. Lautsprecher und Mikrophon sind genauso im Kompaktgerät enthalten wie der überwachte Akku. Lediglich die Piktogramme müssen zur vollständigen Erfüllung der Norm über ein vorgefertigtes Kabel in die Kabine geführt werden.
- – Erweiterungen werden einem 2-Adern-Bussystem durchgeführt.
- – Es gibt natürlich Varianten, die auch eine Nachrüstung als Aufbaumontage in der Kabine erlauben.
- – Die Sprachqualität kann man ruhigen Gewissens als „gut“ bezeichnen. Die Laustärke in einem Meter Abstand liegt über 60 dB. Das wird in der Überarbeitung der EN81-28 gefordert. Sie erfüllen diese Forderung schon heute.
Interessant ist sicher auch, dass bei den Nachrichten für die eingeschlossenen Personen bis zu drei Sprachen gewählt werden können. Das ist bei Einsätzen an vielsprachigen Orten sicher nicht die schlechteste Möglichkeit.
Und für den technischen Feinschmecker: Im Bedarfsfall kann eine neue Firmware aus der Ferne aufgespielt werden – ohne die Angst, durch diesen Upload das ganze Gerät zu verlieren.
Mit dem GSM-Modul „GSM600“ können Notrufgeräte anderer Hersteller, die mit DTMF-Tönen als Protokollübermittlung (z.B. P100) arbeiten, problemlos verbunden werden. Sie können also in vielen Fällen alte Notrufgeräte beibehalten und mit „GSM600“ in moderne Übertragungswege einsteigen. 4G ist möglich!
Wer jetzt noch Bedenken hat, dem sei versichert: Wir haben einen erstklassigen deutschsprachigen technischen Support, der sich gerne um Ihre Fragen kümmert.
Aufschaltung gewünscht? Unser Partner „SOS Service Gesellschaft für Leitstellenmanagement mbH“ ist gerne für Sie da.
Condition Monitoring und elektronisches Aufzugsbuch? Gerne doch, die Hardware ist bereits vorhanden.
Mieten statt kaufen? Das ist der Trend der Zeit, den wir selbstverständlich erfüllen. Besser und gleichzeitig billiger geht! Worauf warten Sie noch?
Vortrag von Henry Wuttke – Lift 4.0 und das Internet der Dinge sind klar DIE Mega-Themen der Zukunft
Am 16. Juni 2018 fand die Wohnungseigentümer-Tagung 2018 in Bonn statt. Auch Geschäftsführer Henry Wuttke hielt einen interessanten Vortrag zum Thema „Wissen was passiert – Wir machen Ihren Aufzug für Sie transparent und beugen lästigen Störungen vor“. Auch dort zeigt sich, Lift 4.0 und das Internet der Dinge sind klar DIE Mega-Themen der Zukunft. Was bedeutet das für uns?
Was passiert mit unseren Kunden? Wer sind diese Kunden genau? Und was wollen die einzelnen Kundengruppen? Ist das deckungsgleich? Unterschiedliche Anforderungen können nur mit genauer Kenntnis über den Zustand der Aufzugsanlagen erfüllt werden. Dafür gibt es mit dem Datensammler LiftLog und dem Notrufgerät Lift Telefoon zwei unterschiedliche Lösungen.
Wertschöpfung kann mit dem elektro-nischem Aufzugsbuch und einem intelligenten Aufzugsmanagement gehoben werden. Weitere technische Gewerke können zusätzlich abgebildet werden. Mieten oder kaufen bietet interessante Finanzierungsmodelle. Kunden sind zum Testen aufgerufen.
Klicken Sie hier und sehen Sie alle Vorträge auf einen Blick. Weitere Fotos finden Sie auf unserer Facebook-Seite.
Der Planungsleitfaden für Aufzugstechnik von der VDMA
Am 12. und 13. April 2018 fand die diesjährige VDMA Jahreshauptversammlung in Frankfurt statt.
Auch Geschäftsführer der SafeSolutions GmbH Henry Wuttke ist dort gewesen und hat sich mit den Besuchern über neue Konzepte und Entwicklungen ausgetauscht. Für Architekten, Planer, Bauherren und Bauingenieure hat der VDMA in Kooperation mit der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen einen Planungsleitfaden für Aufzugstechnik veröffentlicht. Es soll bei der Planung von Gebäuden mit Aufzugsanlagen als Unterstützung dienen.
Der komplette Leitfaden kann hier runtergeladen und durchgelesen werden.
Ihr Aufzug und unsere Lösungen
Ihr Aufzug…
Moderne Gebäude sind komplexe technische Gewerke. Es gelten unzählige Normen, die sich ständig ändern und teilweise widersprechen. Geringe Kosten bei der Erstinstallation führen selten zu niedrigen Betriebskosten. Sie als Manager müssen sich um alles kümmern. Letztlich verantwortlich sind immer Sie!
… und unsere Lösungen
Wir sind Ihr Ansprechpartner für Fragen rund um die Sicherheit Ihrer Aufzugsanlagen. Unser Antrieb sind Lösungen für unsere Kunden. So geben wir Ihnen Sicherheit. Wir sorgen dafür, dass Gewerke und Dienstleistungen unserer Partnerfirmen optimal ineinandergreifen. Es ist Ihr Aufzug, Sie sollen darüber optimal verfügen.
Die Broschüre zu unseren Lösungen finden Sie hier.
Unser Patient der Aufzug
Der Aufzug steht still. Die eingeschlossenen Personen haben bereits den Notrufknopf betätigt. Die Frage ist nur: Was hat der Aufzug bzw. was fehlt ihm? Wie lange liegt seine letzte Vorsorgeuntersuchung zurück?
Eigentlich ist es jetzt schon zu spät. Denn wenn das System erst kollabiert und die Arbeit einstellt, erfordert es eine aufwändige Diagnostik und Behandlung. Wünschenswert ist doch hingegen eine gelungene Prävention. Auch die Medizin folgt heute dem Prinzip Vorsorge statt Nachsorge – Wahrung der Gesundheit statt aufwendiger Therapie. Das sollte auch für Aufzugsanlagen gelten!
Mehr über den Aufzug als Patienten lesen Sie hier.
Ausführliche Informationen zum LiftBuch finden Sie hier.
Verwendung des digitalen Lift-Buches
Wir möchten Ihnen Auskunft über die Verwendung des digitalen Lift-Buches geben. Wir berufen uns auf den Beschluss der niederländischen Zulassungsstellen, namentlich der CCvDl (Centraal College van Deskundigen Liften), welches dem SBCL (Stichting Beheer Certificatie Liften) unterstellt ist. Die SBCL setzt alle Standards für sämtliche Audit-Unternehmen, wie z.B. das Lift Insituut. Beschlussfassungen in den Niederlanden gelten automatisch und vollumfänglich für sämtliche EU Mitgliedsstaaten. Mehr erfahren Sie hier.
Regelmäßige Funktionstests Ihrer Notrufgeräte sind Vorschrift
Die EN81-28 schreibt vor, dass ein Notrufgerät alle drei Tage auf volle Funktionsfähigkeit geprüft werden muss. Wir bieten diesen Service für „kleines Geld“ für Sie an.
Bei entsprechender Einstellung Ihrer Geräte prüfen wir Akku, Lautsprecher und Mikrofon sowie die Telefonleitung.
Überprüfbare Geräte: Lift Telefoon sowie Geräte vom Hersteller SafeLine
- Einmalige Einrichtungsgebühr: 20,-
- Monatliche Servicegebühr: 2,90 €
- Jahresrechnung
- Jederzeit kündbar
Bitte teilen Sie uns die Rufnummer des Notrufgerätes sowie die Emailadresse mit, an das die Fehlermeldung gesendet werden soll.
Zukunftsweisende Kooperation mit der Firma Elseco aus den Niederlanden
Kampagne #EUROPEWORKS vom VDMA – eine fantastische Idee
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Wissen Sie, was passiert?
- Gestartet haben wir am 30.01.2017 mit einem Newsletter. Darin wird auf den Trend “Lift4.0” aufmerksam gemacht.
- Im zweiten Schritt haben wir am 7.2.2017 all unseren Interessenten einen Einleger mit Visitenkarte zugeschickt. Damit können Sie sich ein erstes Bild vom “LiftLog” machen.
- Nächste Woche erhalten unsere Interessenten ein Anschreiben samt Prospekt. Darin wird umfassend unser Produkt “LiftLog” anschaulich dargestellt und seine Funktionen beschrieben.
Trend Lift 4.0
Verpassen Sie nicht den Vortrag von Henry Wuttke in diesem Jahr beim Schwelmer Liftsymposium in Gevelsberg.
Thema:
Lift4.0 „Wissen, was passiert“
Wie aus vielen Einzeldaten eine sinnvolle Information wird. Optimieren Sie die Wartungsintervalle und garantieren Sie die Verfügbarkeit bei gleichzeitiger Kosteneinsparung. Herstellerunabhängig und einfach nachrüstbar.
Der LiftLog wacht nun auch über Kreuzberg
Planungsleitfaden Aufzugstechnik
Herausgeber ist der VDMA, Co-Herausgeber ist die Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen. Das Komitee hofft, eine Grundlage geschaffen zu haben, Planungsfehler zu minimieren, ersetzt mit dem Planungsleitfaden jedoch keine Planung durch Fachleute.
Den Leitfaden als Download finden Sie hier.